Wenn wir uns den April ansehen und die Zahlen der PV-Anlage, dann kann man sich nur freuen (der März war auch nicht viel schlechter 😉 ):
Der graue Strich gibt an, wieviel Strom wir machen müssen/sollen pro Tag. Man kann gut sehen, fast jeden Tag machen wir 1/3 mehr Strom als gedacht 🙂
Die Kurve eines Tages sieht dann so aus:
Kurz nach 6:00 Uhr geht es los, um 8:00 Uhr produzieren wir schon über 2kW in der Stunde. In der Spitze, also gegen Mittag liegen wir über 5kW, dann werden beide Seiten des Daches von der Sonne erreicht, ab 16:00 Uhr wird dann nur noch die Westseite beschienen, bis dann um 20:30 Uhr die Sonne weg ist und die Anlage keinen Strom mehr produziert.
Und ja, inzwischen haben wir insgesamt schon über 20 MegaWatt Strom hergestellt. Zur Erinnerung die Rechnung von vor einem Jahr: eine 100Watt Birne verbraucht in 10 Stunden ein Kilowatt. Sie könnte also mit 20 MegaWatt über 22 Jahre ununterbrochen brennen…. Wenn wir mehr solcher Anlagen auf den Dächern hätten und die Batterien von Elektroautos als Zwischenspeicher nutzen würden, dann wäre auch Nachts genug Strom zusammen mit den Windrädern da und wir könnten diverse Kraftwerke hierzulande abschalten