Vorbereitung für das Carport

Das muss ja alles genau bedacht werden. Was zuerst? Pflastern? Carport? Rütteln zum Schluss? Zuerst? Also jetzt sieht das so aus, dass die Fläche abgerüttelt ist und die Pfostenanker in den Boden gebracht werden . Der Erdbohrer wurde geliehen und gleich mit der dünnsten Schnecke ausprobiert:

Die „richtigen“ Löcher machen dann Dennis und Alexander zu zweit, weil die Maschine ganz schön Dampf hat und es fies weh tut, wenn sie sich plötzlich verhakt.

Zwar mit Behinderungen,

aber fertig werden damit dann doch

bei Sonne pur und  18°C in der Sonne – richtig tolles Wetter für Arbeiten am Sonntag!! Also zu schade für Kirchgänge, meine ich… 😉

Spätsommerlicher Spaziergang

Bei diesem nicht enden wollenden guten Wetter ist fast schon vernünftig, sich draußen nicht abzurackern. So ein Spaziergang am späten Nachmittag ist da genau das Richtige. Außerdem zeichnet sich morgens schon ein tolles Wolkenbild ab.

Und gut, dass wir unterwegs waren, denn dann kam irgendwann das hier: 

Das war ein Grund zur Freude, selbstverständlich!! – jedoch am nächsten Tag keine Sonne:

Und was ist mit unserem Ausblick?

Wie ich zu sagen pflege: P.E.C.H. = Pech- Das ist ein kleiner Guss schon wert.

Der Sommer ist zurück

Mit Hitze, Sonne und Sonnenuntergängen!

Ganz klar, die Engel backen Kekse für Weihnachten! Anders kann man die Farben am Himmel nicht erklären (hat mir jedenfalls meine Großmutter so erklärt 😉

Das Ganze hat insgesamt 36 Minuten gedauert, ich habe das mal auf 46 Sekunden „kleingeschrumpelt”….

Es gibt auch eine Version mit Ton/Musik, die darf ich aber hier nicht zeigen wg. Urheberrecht, leider.

Gearbeitet wurde in der Zwischenzeit auch

Und schöne Sachen sind dabei rausgekommen.

Endlich haben wir ein Geländer im 1. OG, wegen mir hätte es nicht unbedingt sein müssen, aber man fühlt sich da oben natürlich viel besser:

So ging es los

Und so ist es jetzt fertig

Jetzt noch Verkleidungsleisten rund um den Ausschnitt der Treppe und gut.

Dann haben wir angefangen wieder draußen zu arbeiten, während der Hitze war das einfach nicht möglich denn es wäre so gewesen, dass man die ganze Zeit gen Süden gearbeitet hätte. Da war der Aufenthalt im Schwimmbad doch erheblich angenehmer. Aber der Anfang ist gemacht, es gibt jetzt einen ordentlichen Zugang zur Eingangstür:

Die erste Reihe ist in Beton gelegt, damit die restlichen dann nicht wegrutschen können. Zwei Sack Beton ergibt einen Meter Steine im Betonbett…..

Nachdem der Beton trocken war, haben wir 600kg Kies gelegt und dann die Steine in den Kies gedrückt

Heute habe ich die Steine dann mit einer Rüttelplatte bearbeitet

Sind sind um gut einen Zentimeter versenkt worden und sind jetzt richtig fest.

Im Hintergrund sieht man übrigens das Auto von unserem lieben Nachbarn. Ja, genau der, der sein Auto an genau diese Stelle stellt und es dann stundenlang dort stehen lässt. Blöd nur, dass ich natürlich mit der Rüttelplatte später ordentlich Staub aufgewirbelt habe:

Dort kommt dann das Carport hin, nächste Woche wenn wieder 28 Grad sind. Dazu haben wir wieder Lasertime gemacht:

Man will ja das Carport einigermaßen gerade aufbauen, da macht so ein Laser echt Sinn

Mal wieder was neues von unserem Nachbarn….

…ja, der, der meint er kann den ganzen Tag vor seiner Garage parken und uns damit zuparken, aber wehe unsere Anhängerkupplung steht 15cm über unser Grundstück hinaus…

Er lässt nichts unversucht 

Letzte Woche war ein Mitarbeiter aus der Gemeinde zu Besuch bei uns, um sich die Sache mal Vorort anzusehen, Lokaltermin sozusagen. Was soll ich sagen, die Straße ist 6,90m breit, das sah der der Mann der Gemeinde genauso. Und die reichen natürlich, selbst wenn unsere Anhängerkupplung 15cm von den 6,90m abzwackt, um vollkommen stressfrei aus der Garage raus zu fahren .

Wenn man denn Autofahren kann…  jaja….

So!

Wir sind wieder online 🙂

Nachdem ein Hacker, diese Spezies die niemand braucht, meinte er/sie muss unbedingt den kleinen Internetauftritt von uns und meiner Firma für seine/ihre Zwecke missbrauchen (Spammails versenden), hat uns unser Hoster für geschlagene zwei Wochen abgeschaltet. Nicht nur das es ein furchtbarer Kampf war um die Rechte wieder zurück zu bekommen um hier wieder im Blog zu schreiben, nein, es offenbarte auch mal wieder die Servicewüste, die in Deutschland herrscht.

Alle Anrufe und Mails (nachdem wir wieder Mails schreiben konnten!) bei diesem Provider halfen nix, er zog die Sperrung gnadenlos durch. Dabei wäre die Lösung so einfach gewesen und mit zwei/drei Klicks behoben worden. Nämlich das Einspielen eines BackUps von Ende August. Es half alles nichts, ich musste mich dem Willen beugen.

Was solls, jetzt geht wieder alles und ich wünsche allen Hackern dieser Welt furchtbare Furunkel an die Nase und Warzen auf die Stirn. Solltet Ihr also da draussen mal auf ein Wesen treffen, das so aussieht, könnt Ihr davon ausgehen, dass es ein Wesen ist, welches unter meinem Fluch leidet! Und ganz ehrlich, hoffentlich schmerzhaft!!