Zimmer für Zimmer

Karton für Karton wurschteln wir uns durch und allmählich werden die Laufwege breiter. Gottseidank. 

Die Plastikboxen müssen auf den Dachboden, aber da ist es leider auch gerade schon ziemlich voll, weil einfach nur abgestellt. Das habe ich toll gemacht 

Noch fehlt ein bißchen Verkabelung, aber man erkennt schon, was es wird.

Ganz anders hier; in unserer Erinnerung soll hier mal ein Gästezimmer entstehen.

Wir sind umgezogen

Und wie!!!  Am Freitag abend noch 2 Touren und den ganzen Samstag so lange, bis die Batterie vom Auto aufgegeben hat bei so viel Kurzstrecke und elektrischer Klappe, hoch Klappe runter Benutzung. Aber auch hier hat uns (mal wieder) Dennis mit Überbrückungskabeln helfen können.❤️-Danke !!!! Das waren dann anschließend noch 3  Touren mit laufendem Motor beim Be und-Endladen, voll asozial, aber war nicht anders möglich. `tschuldigung.

Das Ergebnis der endlosen Hereintragerei wird uns noch ein paar Tage beschäftigen, denken wir. Hier ein paar Eindrücke der Küchen-und Wohnsituation. Oben habe ich aus Selbstschutz gar nicht erst fotografiert 😉

Aber natürlich haben wir heute schon geräumt und  wenigstens ein Highlight hier festgehalten.

Umzugsstress

Das ist der Teppich geworden ..

und jetzt umziehen. Oh oh, das schlaucht. Treppe hoch Treppe runter, Kisten, Möbel, Taschen – und so sieht es jetzt auch aus 

Und heute kommt der Rest dazu… Mannomann, da wünscht man sich doch glatt eine 50qm Wohnung, aus der man auszieht.

Die Dusche STEHT

„Wunder gibt es immer wiiiiiiiiiieder“  trällerte Katja Epstein und es stimmt!! Trotz der vielen Nachlieferungen und immer noch fehlenden Teilen haben wir es gestern doch tatsächlich geschafft, die Dusche aufzubauen! YEAH  

Und um das Bad optisch abzurunden, sind auch gleich die Leisten an den Rändern befestigt worden , so dass es jetzt tatsächlich ernst wird. ☺️

Noch dies und das

Es ist etwas später geworden heute. Wir haben geräumt, gesaugt, gewischt, geölt (auf den Knien mit Stoffresten…).  Die beiden anderen Zimmer auch.

Der Mann hat das Internet (Bildschirm rechts im Bild) zum Laufen gebracht!!

Außerdem nehmen wir täglich einige Sachen mit, fahren also ganz dekadent die 400 Meter täglich 2 Mal mit dem Auto. So sieht das gerade aus.

Und Friederike hat alle kleinen Löcher und vor allem die großen (frischen) Lehmstellen mit Lehmfarbe gestrichen. Sehr schön, in der gleichen Zeit habe ich noch mehr Acryl verteilt 😉 DANKE

So kurz vor dem Umzug…

…stellt sich nochmal richtig viel Arbeit ein.

Das Büro muss eingerichtet werden – die Schreibtische sind eine echte Herausforderung; wo sind denn bloß die 15 fehlenden Zentimeter, um den Tisch so zu stellen wie geplant???? Nun also alles anders drehen. Hauptsache, es steht erst mal alles. Umbauen können wir dann später immer nochmal – darin sind wir ja inzwischen ganz gut 😉

Eigentlich war das  mittags schon fertig, aber wenn man so durch den Tag galoppiert, wie wir heute, bleibt von Fotos bei Tageslicht echt keine Zeit.

Dann eine weitere Lampe montieren während die Pizza im Herd backt. time is money 

Und dann endlich sind wir hoch, schließlich wollten wir heute den Fußboden schleifen und ölen. Leider war der Flur oben komplett voll gestellt mit allem Werkzeug und Baumaterialien, die sich vorher im „Uhrenzimmer“ befunden haben. All das erst mal auf den Dachboden, während Alexander allein angefangen hat, sich um die Verkleidungen der Heizungsrohre in beiden Räumen gekümmert hat. Dann die Tür kürzen. Schwellen mit fehlenden Parkett einpassen. Und dann endlich schleifen. Da war es aber schon 18.30h. Die Finger sind schon dick vom ganzen Tag (und dem davor, weil wieder mal ein Hammer auf ihnen gelandet ist  – wie schaffe ich das nur?) und dann auf den Knien ab auf die Dielen. Und nur dämliches Schleifpapier, dauernd musste man wechseln-oder lag es gar am Holz? Ist ja auch egal. Gegen 20.15h haben wir uns dann nach Hause geschleppt und den Plan, noch den einen oder anderen Karton zu packen, verworfen.

Küche Heizungsrohre verkleiden

Damit haben wir uns gestern beschäftigt – die neuen Balken an die anderen an der Decke anzupassen; letztlich damit die Heizungsrohre zu verkleiden und als Unterkonstruktion später für Lampen nutzen zu können.

Zwischendurch die (hoffentlich) letzten Arbeiten mit Lehm neben der Tür ins Gäste-WC erledigen.

Zuhause haben wir dann noch im Büro abgebaut und eingepackt.