Es hat über Nacht geschneit. Nicht dass es für Rodeln reichen würde, aber in Schlappen kurz raus geht eben auch nicht.
Und es ist noch viel zu früh, um wach zu sein- jedenfalls an einem Sonntag.
Nun haben wir so oft Besuch von Rehen oder Fasanen, dass wir hoffen, auch heute welche zu sehen. Die Tarnung ist ja ziemlich dahin bei dem Schnee. Und prompt :
Kurz die Treppe hoch und schon sind alle 7 drauf auf dem Foto.Dieser ist besonders mutig.Das sind keine zwei Meter bis zur Feldgrenze.
Aber dann kommt ein Reiter angetrabt… Und schwupp laufen sie in Sicherheit.
Wer sagt denn eigentlich, dass man immer nur bei sich selbst bauen soll? Nachdem die Leitungen für alle nötigen Sanitärobjekte im Bad unseren „Kindern“ fertig gestellt sind, machen wir uns mit allerlei Werkzeugen und Material auf den Weg.
Und dann kommt’s -> BAUMARKT ; ha! Da kennen wir uns aus.
Das kann nur eins bedeuten: es geht los!!
Die Umnutzung beginnt… früher mal sah das hier so aus.
Tag 1, ein Samstag…
An die linke Wand soll eine halbhohe TrockenbauwandEinfach zu sehen: hierhin kommt ein WC, dahinter die Dusche
Tag 2: Sonntag
Der komplette Raum ist wie von Geisterhand gestrichen worden, als wir nach dem Mittag anrücken.
Während diese Wand jetzt schon nahezu fertig ist… mussten für diese erst noch einige Fliesen zurecht geschnitten werden.et voilà
Tag 3: Montag
Das Ekligste zuerst!
Verfugen … ach, ich finde es so richtig doofSchnell alles sauber machen und die kleine Verkleidung bauen. Die hat jetzt ernsthaft knapp 2 Stunden gedauert!?!
Tag 4 – Dienstag
NA ENDLICH
Und damals .. ein Blick hinein:
Maaaannnnn, was hat uns das Kopfzerbrechen bereitet… Aber schließlich steht die Dusche.
Tag 5: Mittwoch
Die Buche-Abdeckungen für die Trockenbauwände sind längst zugeschnitten und inzwischen 2 x geölt. Der gesamte Fußboden ist geschrubbt und auch geölt. Wieder wie von Geisterhand.
Und schon alles eingeräumt und in Benutzung.
Endlich ein Bad, in dem man nicht aneinander stößt, wenn man zu zweit ist. Das ist jetzt viel besser.