Einen Tag später..

DAs Gerüst steht – wir hatten Hilfe. Der Nachbar kam und schwupps war die oberste Lage samt Sicherung drauf.
Die Aussicht ist SCHÖN
Schwalbennest mal von ganz nah
Sehr sauber und gepflegt auch von innen
Die Fassade ist ein Leerdamer, haha. Loch an Loch und hält doch, na warte…..
Feierabend!! Die Kanthölzer sind dran, einige lange Bahnen befestigt und wir sind platt.

Westen = Wetter

Gemeint ist, dass die Fassade im Westen dem Wetter ausgesetzt ist und nach geschätzt 130 Jahren seit Bau, dies jetzt auch sichtbar ist. Die Fugen naja, sagen wir löcherig, der Stein platzt durch eindringende Feuchtigkeit leicht nach Frost und die Insekten finden reichlich Möglichkeiten, sich drinnen aufzuwärmen. Damit ist nun SCHLUSS.

Wir haben Holz bestellt und das ist vor 10 Tagen gekommen. Der Plan sieht vor, die Fassade mit einer Keilstülp-Schalung aus sib. Lärche zu verkleiden und so zu schützen.

Dafür wird erst einmal die Terrasse frei geräumt.

Glücklicherweise ist es Alexander gelungen, den Kranführer zum Ablegen zwischen den Häusern nieder zu schmusen.
Wir sind aus der Übung und haben uns schon ordentlich einen abgestöhnt…
Unebenheiten an der Wand müssen durch Holzarbeiten ausgeglichen werden, DIE Gelegenheit ein fehlendes Werkzeug zu kaufen 😉 Eine Holzfräse.

Hier eine Quizfrage – wie passt ein Glastisch in den Mülleimer ?

Indem der Wind die Leiter umwirft
1. Hürde -> die Steckdose versetzen
2. Hürde -> die Lampen anbringen
3. Hürde -> vor dem Hagelschauer alles ins Haus retten
Nicht ausgerutscht, Licht brennt, die Kabel von der Klimaanlage nicht angeschraubt und die untere Hälfte ist bald fertig.

Sonne und Wärme

lockt uns raus. Spaziergang? – ja .Während wir so dahin schlendern beobachten wir überall Menschen in ihren Gärten. Also Runde abkürzen und auch etwas tun. Da fällt uns der Stapel Holz ein, der hinter dem Haus liegt . Und auf den wir gucken, wenn wir draußen sitzen. Also Kettensäge, Stichsäge, Handschuhe und schon geht es los. Türen, Klappen, Dielen, Fachwerk, Latten : der Stapel wird immer kleiner und mit der Schubkarre die Scheite gleich weg gestapelt.

2020 hat begonnen

und wie…

Ganz kleine Arbeiten haben wir endlich erledigt – wir heißt Alexander. Der Türrahmen zwischen Gästezimmer und Uhrenzimmer ist nun nicht mehr halb abgeschliffen und eklig braun sondern weiß.

Die Stromkabel im Büro verschwinden jetzt mit zusätzlichen Steckdosen .

Und die Kabelkanäle am Schreibtisch haben endlich auch einen „Hut“, so dass alles schön ordentlich ist.

Durch die Corona Pandemie sind seit gestern fast alle Geschäfte, Restaurants etc. geschlossen. Hoffen wir, diese schlimme Zeit infektionsfrei zu überstehen!

Zugluft stoppen

Der Herbst kommt wie immer mit ordentlichem Wind um die Ecke. Auch durch die Haustür aus dem Windfang ins Haus. Nachdem wir vor 2 Jahren für die Tür neues Glas eingebaut haben, sind wir endlich auch dazu gekommen, den Kitt, der hier seit Sommer liegt, am Glas zu verarbeiten.

Erste Erfahrungen hatte ich ja schon am Fenster draußen im Carport gemacht. Deshalb habe ich mich gedrückt, ich gebe es zu. Ekliges Zeug, das man erst kneten, dann zu einer Rolle formen und dann in die Falz drücken soll.

das ist echt fies…. aber wir haben ja Waschpaste, 4 x reicht schon 😉

Kurz vorm Winter

Bei bestem Wetter – jedenfalls was davon im November noch zu erwarten ist, haben wir uns noch einmal ordentlich im Freien aufgehalten. Gestern schon war es ja einigermaßen, so dass wir die Rasenkantenstreifen (15 cm hoch) in die Erde klopfen konnten.

Und da wir uns das laute Arbeiten am Sonntag sparen wollten, war dann heute nur ein langer Spaziergang angesagt – und das bei strahlend blauem Himmel

Das Fenster zum Hof ;-)

Na, so ähnlich zumindest… Also das Fenster im Carport ist ja doch etwas geschunden nach all den Jahren. Der Kitt fällt beim Wimpernschlag in großen Stücken heraus und der Lack platzt ab, sobald man nur dagegen guckt. Keine guten Voraussetzungen für den kommenden Herbst / Winter.

Also Spachtel, Drahtbürste und Farbe müssen her.

Beide schon etwas von Farbe befreit – aber danach habe ich erst richtig angefangen abzuspachteln.
Immerhin war der erste Anstrich noch vor dem Regen fertig. Und vielleicht klappt es ja dieses Jahr noch einmal.