Fugen, nein danke

man muss auch mal `was anderes machen.

Unser Blick fiel heute auf das leere Fach in der Gästebad-wand, das ja weichen musste, als der Balken darunter getauscht wurde. Gesagt getan. Ich bin ja so stolz 😉, Alexander macht echt gut! 

Und da wir noch Tageslicht hatten, stach ein weiteres Loch  sozusagen mitten in unseren Tätigkeitsdrang… Also schnell einen alten passenden Balken finden, Zusägen, ein weiteres Fach entstehen lassen und zwischendurch Steine passen sägen.

Fugen

Fugen und nochmal Fugen.

Warum gibt es sooo viele davon?
Und warum sind die alle so löcherig????

Auf jeden Fall waren wir gestern und heute gut beschäftigt – das Ergebnis so lala, aber immerhin haben wir das halbe Zimmer geschafft. Es geht ja auch nicht um Schönheit, sondern nur um Stabilität. Und zu zweit kann man sich ja wenigstens gegenseitig trösten, weil das einfach nix schafft.

Und falls hier ein stiller Leser eine Idee hat, wie man die Fugen schneller und effektiv verfüllen kann, bitte sehr gerne schnell ne mail, Danke.

wir brauchen Holz

leider will die Kälte ja immer noch nicht weichen, also hat Alexander Holz gehackt. Die letzten Strippen für Deckenbeleuchtung wurden gezogen, Löcher für Außenbeleuchtung gebohrt und der Windschutz ist jetzt auch ab. Da dort keiner mehr rein kann, braucht da auch niemand rumzustehen 😉

Durchbruch x 2

Eigentlich wollte ich heute mal meine Handgelenke schonen, die mich nachts genervt haben. Aber dann kam doch tatsächlich um 10.00h die Maurertruppe, um die letzten Arbeiten zu erledigen. Es mussten noch ein paar Fugen gefüllt, Steine eingesetzt, und die „Stall“-türen und die Haustür aufgemauert werden, da dort ja Fenster hinein kommen.

Außerdem soll eine Glastür in die Küche und die Haustür an die Giebelseite.

Wir haben nur gehandlangert und sind voll k.o.

Die Schlammschlacht beginnt

Nein, die Schlammschlacht heißt eigentlich Lehmputz; denn ich mache bereits die Schlitze zu. Dieser Mann ist ja derartig schnell, dass man kaum hinterher kommt….Richtig cool. Nachdem ich mir beim Kabel annageln 4 mal auf die Finger gehauen habe, hat er sogar diesen Job auch noch selber gemacht, dann Dosen eingegipst und Strippen eingefädelt.

Während Alexander sich mit dem Naturstein rumplagt, der noch abgetragen werden muss.

Sonntags

kann man auch mal 8 Stunden arbeiten.

Haben wir gemacht, Kabel, Schellen, Gips, Löcher -und alles in umgekehrter Reihenfolge 😉

Nur keine Fotos; da war es nämlich schon zu dunkel.

Während Erik und ich uns der Elektroverlegung gewidmet haben, ist Alexander dem Natursteinsockel mit ner Flex auf die Pelle gerückt.

und hat uns anschließend Paul-Bocuse-like bekocht: selbstgemachte Rösti, pesto mit grüner Paprika und Mais und Schweinefiletchen – hmmmm!)

Jetzt platze ich fast und muss auf meinen Sessel.