Adrenalin und Höhenangst
Eigentlich beides ureigene Mechanismen, die uns Menschen ein gutes Warnsystem an die Hand geben. Nicht bei jedem ist es so ausgeprägt, dass man problemlos z.B. auf ein Gerüst klettern kann um dann in luftiger Höhe ein paar Hölzer anzubringen oder ähnlich. Die erste Etage auf dem Gerüst geht noch gut bei mir, auf der zweiten ist es schon problematischer, die dritte Ebene ist nur noch unter starker Konzentration und Ausblendung jeglicher Warnhinweise aus dem Gehirn für kurze Zeit möglich, die vierte Ebene, tja, die geht gar nicht mehr bei mir. Selbst beim Schreiben dieser Zeilen bekomme ich klitsch nasse Hände und fühle diese Adrenalinschübe bis in die Zehenspitzen. Ist zum Zerknirschen.
Also bleibt mir nur noch der Job unten: alle Latten auf Länge zuschneiden, Löcher vorbohren und dann die Lärchenbretter auf Länge und Winkel schneiden:
Achja, da war noch das Badezimmer zwischendurch, da mussten die Fermacellestrichplatten (doppellagig) angepasst und geschnitten werden um sie vernünftig zu verlegen:
Also mir wird ja schon schlecht beim lesen,jetzt muss ich mir noch Sorgen machen oh oh. Wie lange dauert das denn da oben noch damit ich wieder ruhig schlafen kann? Passt ja auf, wenn es geregnet hat dann ist alles glitschig!! ich druecke die Daumen ok.?
L G Elkemaueschen
Oh Elkemäuschen,
habe mich kaputt gelacht bei Lesen Deines Kommentars. Dir soll nicht schlecht werden…
Wir sind doch nicht lebensmüde. Auf keinen Fall bei Regen aufs Gerüst!!! Oder danach. SICHER NICHT!!! Automatischer Baustopp ist dann, versprochen.