Die Trockenbauwand im Gäste-WC macht uns fertig. Erst standen die „Vorwandelemente“ nicht im Lot; das hat der Monteur dann aber am Donnerstag behoben. Dann mussten wir uns überlegen, wie dick die Wand an der Tür wohl sein sollte, damit die Zarge irgendwie noch finanzierbar ist.
Endlich hatten wir eine Lösung und haben uns echt ordentlich die Zähne an der Unter-konstruktion ausgebissen. Schließlich jedoch waren die Fermacellplatten endlich dran.
Also haben wir uns dann wir der Seite gewidmet, die uns Sorgen bereitet. Erst mal alles wieder ins Lot richten, was der Installateur zwar an den Elementen gemacht hat, aber die Profile waren ja schon dran und so war alles voll schief. Ätzend, alles wieder lösen, Wasserwaage her und endlich war es geschafft.
Blöderweise -nein: glücklicherweise!- hatte Alexander auf einmal die Idee, das Urinal probe-weise anzuhalten, weil ihm die Aufhängung an der Wand so niedrig erschien. Und?
Sieht so aus, als müsste er zum Pipi machen künftig in die Knie gehen. Was jetzt also? Am Dienstag kommt der Installateur.
Dann haben wir überlegt, wo wir weiter machen können, aber überall sind Stellen, wo noch etwas fehlt (Steckdose) oder etwas liegt (Stromkabel). Also haben wir uns nach ca. 8 Std. im Haus mit 2 Fermacellplatten an den Wänden auf dem Heimweg gemacht. Ziemlich blöder Tag heute.
leute das leben ist ein aufsteigende wellenlinie:)