Autor: fantomaz
10 MEGA Watt!
Heute Morgen ist es dann passiert, unsere PV-Anlage hat die 10 MEGA Watt Grenze überschritten 🙂
In knapp 11 Monaten haben wir also über 10 MEGA Watt produziert und ins Stromnetz eingespeist.
Mal eine kleine Rechnung:
Eine Glühbirne mit 100 Watt Leistung (also wirklich hell!) brennt eine Stunde. Dabei verbraucht sie genau 100 Watt, deswegen heist sie auch so…. Wenn diese Glühbirne jetzt sehr lange brennen würde, dann kann man sagen, dass bis diese 10 MEGA Watt aufgebraucht sind, die Birne etwa 100.000 (in Worten Einhunderttausend) Stunden brenne könnte 🙂 das sind dann 4166 Tage oder auch 11,7 Jahre…. ununterbrochen 🙂 und nur weil die Sonne scheint und wir eine PV-Anlage auf dem Dach haben.
David Copperfield war hier ;-)
Ihr wisst ja, ich habe es mit Uhren und so habe ich vor exakt zwei Jahren eine Uhr gekauft, die noch nicht fertig war.
Eine sogenannte Kickstarterkampagne. Das funktioniert so, dass jemand eine gute Idee hat und einen Prototypen baut und dann das ganze vorstellt und sagt: gebt mir Geld, dann baue ich das. Dazu gibt es einen Plan und verschiedene Belohnungen. Wenn man genug gibt, wie in meinem Fall, dann ist die Belohnung eben eine Uhr. Wenn genug Menschen Geld gegeben haben, dann wird das Projekt realisiert. Wenn nicht genug zusammen kommt, bekommt man sein Geld wieder. Klang gut, also habe ich mitgemacht.
Und nun ist sie nach vielen Schwierigkeiten endlich bei uns eingezogen und hängt an der Wand:
Und ich sags Euch, David Copperfield kann doch zaubern 😉
Morgens um 8 Richtung Westen
Bei uns geht die Sonne im Westen auf, zumindest in diesen Tagen
Nein, es ist natürlich der Mond der gerade unter geht 🙂
Frohes neues Jahr!
Wir wünschen Euch allen ein frohes neues Jahr! Auf das alle Wünsche in Erfüllung gehen, die Welt friedlicher wird, wir wieder einen tollen Sommer bekommen, wir alle gesund bleiben, viele schöne Stunden erleben werden, also einfach ein glückliches und zufriedenes 2019. Das wär doch was, oder?
Frohe Weihnacht!
Wenn ich meinen Nachbarn beschreiben sollte….
… dann am besten mit diesem Bild:
Ja, heute war auch noch ein Tag…
…weiter gehts mit dem Stellplatz:
Bei schönstem Spätsommerwetter (über 20 Grad) 🙂 Fast die ganze Straße war am werkeln, da wurden Bäume gerodet, Dächer neu gedeckt und ganz viel Rasen gemäht heute. Aber wir haben Steine gelegt 🙂
Anschluß an den Windfang
Fast Endspurt 🙂
Dieser Kleinmist hält immer auf, Steine schneiden und passend machen
Wir haben fertig
1400kg Split |/| 1500 Steine á 3kg -> 4,5 Tonnen |/| 20 Säcke Trockenbeton – für die Natursteine drumrum. Jetzt noch abrütteln und zwei/drei Kleinigkeiten am Brunnen anfummeln und dann endlich Holz 🙂
Belohnung war zum Feierabend das hier
Und jetzt darauf ein Bier (oder zwei)
Der Sommer ist zurück
Mit Hitze, Sonne und Sonnenuntergängen!
Ganz klar, die Engel backen Kekse für Weihnachten! Anders kann man die Farben am Himmel nicht erklären (hat mir jedenfalls meine Großmutter so erklärt 😉
Das Ganze hat insgesamt 36 Minuten gedauert, ich habe das mal auf 46 Sekunden „kleingeschrumpelt”….
Es gibt auch eine Version mit Ton/Musik, die darf ich aber hier nicht zeigen wg. Urheberrecht, leider.
Gearbeitet wurde in der Zwischenzeit auch
Und schöne Sachen sind dabei rausgekommen.
Endlich haben wir ein Geländer im 1. OG, wegen mir hätte es nicht unbedingt sein müssen, aber man fühlt sich da oben natürlich viel besser:
So ging es los
Und so ist es jetzt fertig
Jetzt noch Verkleidungsleisten rund um den Ausschnitt der Treppe und gut.
Dann haben wir angefangen wieder draußen zu arbeiten, während der Hitze war das einfach nicht möglich denn es wäre so gewesen, dass man die ganze Zeit gen Süden gearbeitet hätte. Da war der Aufenthalt im Schwimmbad doch erheblich angenehmer. Aber der Anfang ist gemacht, es gibt jetzt einen ordentlichen Zugang zur Eingangstür:
Die erste Reihe ist in Beton gelegt, damit die restlichen dann nicht wegrutschen können. Zwei Sack Beton ergibt einen Meter Steine im Betonbett…..
Nachdem der Beton trocken war, haben wir 600kg Kies gelegt und dann die Steine in den Kies gedrückt
Heute habe ich die Steine dann mit einer Rüttelplatte bearbeitet
Sind sind um gut einen Zentimeter versenkt worden und sind jetzt richtig fest.
Im Hintergrund sieht man übrigens das Auto von unserem lieben Nachbarn. Ja, genau der, der sein Auto an genau diese Stelle stellt und es dann stundenlang dort stehen lässt. Blöd nur, dass ich natürlich mit der Rüttelplatte später ordentlich Staub aufgewirbelt habe:
Dort kommt dann das Carport hin, nächste Woche wenn wieder 28 Grad sind. Dazu haben wir wieder Lasertime gemacht:
Man will ja das Carport einigermaßen gerade aufbauen, da macht so ein Laser echt Sinn