Sonntags

kann man auch mal 8 Stunden arbeiten.

Haben wir gemacht, Kabel, Schellen, Gips, Löcher -und alles in umgekehrter Reihenfolge 😉

Nur keine Fotos; da war es nämlich schon zu dunkel.

Während Erik und ich uns der Elektroverlegung gewidmet haben, ist Alexander dem Natursteinsockel mit ner Flex auf die Pelle gerückt.

und hat uns anschließend Paul-Bocuse-like bekocht: selbstgemachte Rösti, pesto mit grüner Paprika und Mais und Schweinefiletchen – hmmmm!)

Jetzt platze ich fast und muss auf meinen Sessel.

Frühling

und wir sind im Haus arbeiten. Das hätte es vor einem Jahr nicht gegeben!

Aber die Elektroinstallation muss jetzt schon verlegt werden, denn nächste Woche kommt Kies, um die Fußboden aufzufüllen.

Ein bißchen Lehm habe ich verputzt und das zwischenzeitlich gesammelte Holz wurde verschenkt und auch abgeholt. Außerdem sind die ganzen Fetten und Balken verbaut, so dass der „Garten“ nun so aussieht.

Zwischendurch ein kleiner Besuch beim Baumarkt, um den geschrumpften Vorrat an Kabeln wieder aufzufüllen.

 

 

In der Kürze

liegt heut die Würze.

Sturz -> fertig

Das von Alexander mit der Kettensäge klein gemachte Holz (hier nur noch die Hälfte) raus und weggestapelt.

Und Elektro angefangen mit Hilfe von Erik 👏

Zwischendurch Termin in BS, dann Großeinkauf.

Jetzt: Feierabend.

Pünktlich wie die Maurer

waren wir heute morgen im Haus, denn schließlich wollten die Mauer schnell fertig werden und sogar heute kommen.

Also haben wir Holz zu Brennholz (9.40h: wann kommen die wohl) verarbeitet, den störenden Balken im neuen Durchbruch entfernt (11.30h: kommen die denn nun überhaupt?)

und haben dann beschossen, dass Samstag ist = Feierabend.

Zu Hause angekommen, Mobiltelefon vergessen, naja, kein Problem, wollten eh noch mit einer Astschere diesen einen bestimmten dicken Zweig zwischen den Fenstern abschneiden, damit nicht ein nächster Sturm die leicht poröse Fensterkonstruktion zerstören kann.

Also aufs Fahrrad, Telefon geholt, Ast abgeschnitten und schnell in die Dusche. Ringring: die Maurer sind da. MANN.

Fahrrad raus, hin, aufgeschlossen. 2 Stunden später:

Durchbruch!!!

Auch wenn ich die Hälfte des Tages durch Abwesenheit geglänzt habe, war ich pünktlich zum Durchbruch vor Ort.

Die Maurer haben noch die letzte Wand mit Steiner ausgemauert, wieder diverse Fugen zum Verfugen gefunden und schließlich -nach einem sauberen megastaubigen Schnitt mit der Flex (ich habe den Mann ja kaum gesehen , auf dem Foto hier ist das alles halb so schlimm)

den Weg ins neue Arbeitszimmer geebnet.

Achso: Ja-> bei Sonnenschein 😛

Das letzte Stück Fußboden

nämlich unter dem Kaminofen ist jetzt auch weg. Natürlich musste dazu der Kamin erst mal weg, um dann anschließend dort wieder hinplatziert zu werden. Denn wir wollen es ja weiterhin warm haben. Schick?

Außerdem hat der Zimmermann gestern schon den neuen Lagebalken zugeschnitten und alles alte feuchte Holz entfernt. Wenn wir ihn nicht mit anderen Fragen und Gesprächen aufgehalten hätten, wäre das jetzt auch erledigt.

Ein Loch in der Wand der zukünftigen Haustür gibt erstmals Aufschluss darüber, wo wir eigentlich heraustreten.

Und der Kanaldeckel gab uns die Info, dass doch tatsächlich Wasser aus dem Haus dort ankommt. Das ist ja schon mal was.