Kleinigkeiten vorm Einbau der Heizung

Die mussten erledigt werden und gestern haben wir einen schönen langen Tag geschwänzt. Immerhin haben wir die Einkäufe vom Vorabend noch ins Haus gebuckelt. Der krönende Abschluss war eine einzige köstliche Leckerei, die Alexander aus vielen kleinen Resten und Hummus gezaubert hat .

Platz musste her für die Wärmepumpe -also alles umlagern – und bei der Gelegenheit haben wir auch gleich die Fugen geschlossen.

Das Bad oben hat seit heute schon mal eine „gerade“ Seite :

Und zack: Fermacell dran.

In der Zwischenzeit habe ich die Stellen gemalert, wo demnächst Heizkörper sitzen.

Und jetzt machen wir alle Feierabend 🙂

Wenn wir…

…es dieses Jahr schon nicht zu NENI auf dem Naschmarkt in Wien schaffen, na, dann kommt NENI eben zu uns:

Das erste mal vor nun 6 Jahren, also genau dann als sie das Restaurant gerade eröffnet hatten, saßen wir am Abend bei ca. 27 Grad in Mitten des wunderbaren Trubels des Naschmarktes und hatten tierisch Hunger.

Bei NENI bekamen wir einen Platz für uns drei und die Speisekarte sah viel versprechend aus 🙂

Also bestellt – und kurz darauf umgefallen, so lecker war das Essen dort! Es gab Humus, was ich noch nie vorher in der Form gegessen hatte. Dazu allerlei Gemüse und ein wenig Fleisch.

Das Humus hat uns nicht mehr losgelassen und heute Abend mussten wir es uns einfach selber machen – kurz, es schmeckt köstlich 🙂

 

Wenn Ihr also mal in Wien seid, seht zu, dass Ihr einen Platz bei NENI bekommt, es lohnt sich 🙂

Fertigstellung

der Badezimmerwand ist erfolgt !!

Zwischenzeitlich war es noch ein Kiosk 🙂 

Aber jetzt ist auch diese Lücke geschlossen 

Aber was haben wir denn da????? Hat der Lehmbauer doch ein Feld vergessen und wir merken das auch erst heute

Badezimmerwand

Nachdem wir heute also die Dämmung zu Ende gebaut und anschließend die Baustelle „geräumt“ haben, sind wir mit unserem Körbchen voller Werkzeug in die obere Etage gewandert. Denn auch dort muss noch eine Trockenbauwand entstehen.

Glücklicherweise ist uns -noch bevor wir angefangen haben- aufgefallen, dass das sichtbare Fachwerk am besten gleich sauber gemacht werden sollte. Also alles wieder zur Seite (Staub) und andere Maschinen herbei geholt.

Bei näherer Betrachtung des Fachwerks fiel uns auf, dass wir zusätzlich einen Balken einbauen müssen, da die Decke abgehängt wird und unterschiedliche Höhen der Fachwerkbalken, bzw. der rechts oben gar nicht; sichtbar wären.

Also her damit, absägen, was zu lang ist und dran. Dann Latten in die Innenseiten, Fermacellplatten zuschneiden und anschrauben. 

Immerhin: ein Anfang. Und unten ist inzwischen der Erdungsspieß drin und das Kabel liegt auch schon. Naja, und noch die groben Werkzeuge.

Und je später der Abend, umso schöner der Himmel

 

 

Dachdämmung zu Ende bringen

Nachdem wir sehnlichst auf die Giebelfenster gewartet haben, um danach die letzten Bahnen fertig zu dämmen, haben wir uns jetzt umentschlossen, die Planen an der Westseite komplett umzubauen, um danach die Dämmung zu Ende zu bringen.

Das hat uns zwar bestimmt knapp 2 Stunden gekostet, aber jetzt fehlt auch nicht mehr viel. Zumindest sind wir das juckende Dämm-Zeug los, denn es ist schon unter Folie verpackt.

Und leerer ist es auch geworden.

Sonntag haben wir die Latten schon auf Länge gesägt. Da sehen wir dann so aus 😉 ,

so dass das morgen wohl flutscht.

Und andere haben auch gearbeitet 

Mist!

Nicht alles funktioniert so wie wir uns das vorgestellt haben, leider.

Wir wollten, dass in der Zeit wenn der Beton aushärtet, die Dreiecksfenster produziert werden. Und wenn der Beton dermaleinst, also nach 28 Tagen, so fest ist, das nix mehr schief gehen kann, die Fenster eingebaut werden.

So weit so gut der Plan.

Dazu hatten wir unseren Tischlern/Zimmermännern den Auftrag gegeben, vor Pfingsten das Aufmass zu machen und gleich im Anschluß die Fenster produzieren zu lassen. Nachdem nun dem Beton seine 28 Tage Pause gut bekommen ist, haben wir nachgefragt, wo denn nun die Fenster bleiben. Drei, maximal vier Wochen sollte es dauern, bis sie einbaufertig sind, hätte also punktgenau gepasst.

Hätte, hätte, Fahrradkette 🙁

Die Zimmerleute haben uns vergessen, schlicht und einfach vergessen. Das ist in sofern sehr ärgerlich, da die Produktionszeit für solche Fenster nun mal eben auf sechs bis acht Wochen gestiegen ist, wir sind ja nicht die einzigen die zur Zeit bauen…

Großer Mist!

Wieder Vorarbeit

Bevor am Montag der Heizungsmann kommt, haben wir die gekauften Dachlatten an die Decke gebracht, damit wir sie nicht nochmal und nochmal anfassen müssen. Und im ehemaligen Plumpsklo mit einer weiteren Schicht den Boden etwas ausgeglichen. Dann dorthin kommt die Heizung und die soll schon in Waage stehen.

Jetzt geht´s nochmal in den Baumarkt und schon können wir wieder weiter machen, yippie 💪