Das hat aus unserer Baustelle wieder Räume gemacht, einfach nur die Decken abhängen und schon sieht alles schon viel wohnlicher aus. Das letzte Stückchen im Schlafzimmer ist drin.
Sonne (!) scheint durch die Haustür 
Und hier fehlen noch 2 Profilbretter – habe ich schnell noch gemalert und die kommen morgen dran.
Dann noch schnell zum Baumarkt, ausladen und morgen geht es dann wieder weiter.
…waren wir bei IKEA und haben die Küche gekauft. Von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr hat das gedauert. Dann noch schnell nach Hause und ausladen – natürlich im Schneegestöber 🙁 Egal, jetzt ist sie da und wir können weiter machen. Das wird eine PappkartonOrgie….
Noch mehr
Gefühlt 100 Kartons – hoffentlich behalten wir den Überblick 🙂
Und weil es so schön war
Ein richtig schöner Sonnenaufgang am frühen Morgen, den ich nur einfangen konnte, weil ich mich um 8.00h schon verabredet hatte.
Heute habe ich für Nachschub in Sachen Deckenabhängung gesorgt.
Anschließend haben wir noch mehr Acryl verteilt und die Haustür von innen eingeschalt.
Immerhin haben die gestrichenen Profilbretter auch noch für ein paar Quadratmeter gereicht. 
Gestern hat Alexander noch den Balken abgeschliffen, so dass der heute schon eingeölt werden konnte. Der Unterschied ist ja echt der Hit. Schlurk weg..
Während ich alle möglichen Fugen mit Acryl schliesse, hat Alexander sich der Unterkonstruktion für die Abhängig im Flur angenommen. Nach einigen Sunden sind wir dann bis auf wenige Quadratmeter damit fertig
und können bei Schnee nach Hause stapfen.
Wieder kommt der Laser zum Einsatz 🙂
Wenn man bedenkt, dass, als unser Haus gebaut wurde, es noch nicht mal den Begriff „Laser” gab… Damals mussten die Handwerker alles mit einer Schlauchwaage ins Lot bringen, wenn überhaupt. Aber bei unserem Haus ist schon sehr exakt gearbeitet worden für damalige Verhältnisse 
Man kann die roten Linien sehen, auf die Höhe werden dann morgen die ganzen Nut und Federbretter gegen die Konterlattung geschraubt.
Ein Bild will ich nicht vorenthalten, hat es doch ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert:
Das sind die ganzen Teile für die Türaufhängung zwischen Wohnzimmer und Büro. Alles Edelstahl aus dem Vollen gefräst – ich steh´ auf sowas 🙂 Nun ist schon alles verbaut und sieht gut aus. Und funktioniert sogar 😉
Dann ist der Vormittag doch schon gelaufen. Bei Schneegestöber noch schnell ausladen und dann hungrig nach Hause.
Anschließend haben wir die Glastür zu Ende gebaut
und laufende Meter Acryl verteilt. All die Fugen, aus denen der Sand nach unten rieselt und alle Fugen zwischen Holz und Lehm müssen zu. Allein die Vorstellung, dass es von oben in meine Kaffeetasse rieselt, hat ich beflügelt, dass noch ganz schnell zu machen.
Zuerst mal die Decke im Gäste-WC zu Ende bauen. Das war schnell erledigt. 
Dann mussten wir getrennt weiter machen. Einer den Fahrdienst: Cremlingen (schöner Blick auf Gardessen) 
WOB, Calberlah ,WOB Hornbach, Klein Brunsrode. (Sofa abholen)
Der andere Innendienst in Form von Einbau der Glasschiebetür, die Erik am Montag ins Haus geschleppt hat, weil er zufällig dort war, um Dübel zu holen. 
Und Annahme der Arbeitsplatte, was auch eher Zufall war, da sich die Spedition gerade mal 20 Minuten vor ihrem Eintreffen gemeldet haben, die aber auch kassiert haben. Wer nimmt schon Geld mit auf die Baustelle, wenn er keine Ware erwartet???
Morgens noch schnell alles, was nach Lehm aussieht mit Farbe bemalen, zwischendurch etwas Acryl in ein paar Fugen. Dann haben wir die Unterkonstruktion für die Holzdecke im Bad unten gebaut und konnten beginnen, die gestern gestrichenen Profilhölzer anzubringen.
Nachmittags hat Erik die gewünschte Scheibe von dem Sandstein abgeflext. Das hat sie noch hingekriegt, aber nach dem Schnitt ist die Flex regelrecht abgeraucht.
