Und auch der Großteil unserer „Bau“-Klamotten
Jetzt gehen wir mal hoch
Und auch der Großteil unserer „Bau“-Klamotten
Jetzt gehen wir mal hoch
Nachdem wir nun Platz im Schlafzimmer, dem Bädern und Unten im Wohn-Essbereich haben, konnten wir schon mal ein paar Kleinigkeiten erledigen. Die Türen haben nun auch Rosetten, sind zum Teil schon mit Acryl abgedichtet und vor allem einmal gesäubert. Der Sägestaub hatte die Türen magisch angezogen, unglaublich.
Außerdem haben wir gesaugt, gesaugt und gewischt. Die Eingangssituation ist jetzt aufgeräumt und der Windfang eigentlich komplett voll -> da wartet eine Fahrt zum recycling-park auf uns.
Alle Stühle haben neue pads, die jetzt wieder rutschen. Das Büro ist fast vollständig von Kartons befreit, da Alexander ein großes Regal zusammengebaut hat; aber im Büro muss aber noch mehr verkabelt werden. Sound fehlt….
Die Katzen ziehen sich freiwillig zum Schlafen zurück, so anstrengend sind wir
Karton für Karton wurschteln wir uns durch und allmählich werden die Laufwege breiter. Gottseidank.
Die Plastikboxen müssen auf den Dachboden, aber da ist es leider auch gerade schon ziemlich voll, weil einfach nur abgestellt. Das habe ich toll gemacht
Noch fehlt ein bißchen Verkabelung, aber man erkennt schon, was es wird.
Ganz anders hier; in unserer Erinnerung soll hier mal ein Gästezimmer entstehen.
Und wie!!! Am Freitag abend noch 2 Touren und den ganzen Samstag so lange, bis die Batterie vom Auto aufgegeben hat bei so viel Kurzstrecke und elektrischer Klappe, hoch Klappe runter Benutzung. Aber auch hier hat uns (mal wieder) Dennis mit Überbrückungskabeln helfen können.❤️-Danke !!!! Das waren dann anschließend noch 3 Touren mit laufendem Motor beim Be und-Endladen, voll asozial, aber war nicht anders möglich. `tschuldigung.
Das Ergebnis der endlosen Hereintragerei wird uns noch ein paar Tage beschäftigen, denken wir. Hier ein paar Eindrücke der Küchen-und Wohnsituation. Oben habe ich aus Selbstschutz gar nicht erst fotografiert 😉
Aber natürlich haben wir heute schon geräumt und wenigstens ein Highlight hier festgehalten.
Das ist der Teppich geworden ..
und jetzt umziehen. Oh oh, das schlaucht. Treppe hoch Treppe runter, Kisten, Möbel, Taschen – und so sieht es jetzt auch aus
Und heute kommt der Rest dazu… Mannomann, da wünscht man sich doch glatt eine 50qm Wohnung, aus der man auszieht.
Der einzige Raum, in dem noch der Fußbodenbelag fehlt. Und damit wir auf weichem Boden stehen, soll da Teppich hin und der wird heute gekauft… Mal sehen
„Wunder gibt es immer wiiiiiiiiiieder“ trällerte Katja Epstein und es stimmt!! Trotz der vielen Nachlieferungen und immer noch fehlenden Teilen haben wir es gestern doch tatsächlich geschafft, die Dusche aufzubauen! YEAH
Und um das Bad optisch abzurunden, sind auch gleich die Leisten an den Rändern befestigt worden , so dass es jetzt tatsächlich ernst wird. ☺️
Es ist etwas später geworden heute. Wir haben geräumt, gesaugt, gewischt, geölt (auf den Knien mit Stoffresten…). Die beiden anderen Zimmer auch.
Der Mann hat das Internet (Bildschirm rechts im Bild) zum Laufen gebracht!!
Außerdem nehmen wir täglich einige Sachen mit, fahren also ganz dekadent die 400 Meter täglich 2 Mal mit dem Auto. So sieht das gerade aus.
Und Friederike hat alle kleinen Löcher und vor allem die großen (frischen) Lehmstellen mit Lehmfarbe gestrichen. Sehr schön, in der gleichen Zeit habe ich noch mehr Acryl verteilt 😉 DANKE
…stellt sich nochmal richtig viel Arbeit ein.
Das Büro muss eingerichtet werden – die Schreibtische sind eine echte Herausforderung; wo sind denn bloß die 15 fehlenden Zentimeter, um den Tisch so zu stellen wie geplant???? Nun also alles anders drehen. Hauptsache, es steht erst mal alles. Umbauen können wir dann später immer nochmal – darin sind wir ja inzwischen ganz gut 😉
Eigentlich war das mittags schon fertig, aber wenn man so durch den Tag galoppiert, wie wir heute, bleibt von Fotos bei Tageslicht echt keine Zeit.
Dann eine weitere Lampe montieren während die Pizza im Herd backt. time is money
Und dann endlich sind wir hoch, schließlich wollten wir heute den Fußboden schleifen und ölen. Leider war der Flur oben komplett voll gestellt mit allem Werkzeug und Baumaterialien, die sich vorher im „Uhrenzimmer“ befunden haben. All das erst mal auf den Dachboden, während Alexander allein angefangen hat, sich um die Verkleidungen der Heizungsrohre in beiden Räumen gekümmert hat. Dann die Tür kürzen. Schwellen mit fehlenden Parkett einpassen. Und dann endlich schleifen. Da war es aber schon 18.30h. Die Finger sind schon dick vom ganzen Tag (und dem davor, weil wieder mal ein Hammer auf ihnen gelandet ist – wie schaffe ich das nur?) und dann auf den Knien ab auf die Dielen. Und nur dämliches Schleifpapier, dauernd musste man wechseln-oder lag es gar am Holz? Ist ja auch egal. Gegen 20.15h haben wir uns dann nach Hause geschleppt und den Plan, noch den einen oder anderen Karton zu packen, verworfen.
Plan erfüllt hieß das mal……Das heißt heute: das Gästezimmer und Uhrenzimmer mit Fußboden auslegen 🙂