Wandfarbe + Wandfarbe

Während Alexander mit der große Rolle richtig Meter gemacht hat, bin ich mit Pinsel und 10cm Rolle an allen Ecken und Kanten am hinterher pinseln. Immerhin kann man hinterher die Klebestreifen entfernen. Und dann sieht das schon ganz gut aus.

Selbst nachmittags hing ich noch hintendran. Dann haben ich noch im OG alle Fenster abgeklebt und die Laibungen gestrichen und dann war es glücklicherweise zu dunkel. Spät genug um 18.00h allemal. 

Tja, und irgendetwas an der Heizungsanlage „suppt“. Aber die Sanitärmann will eh morgen kurz rum kommen.

Und dann tut der Himmel so, als hätten wir Sonne gehabt ??! Frechheit, aber schön!

Wände weißen

Zu zweit haben wir heute mit Pinsel, Rolle und Quast im Erdgeschoss die 2te Schicht Lehmfarbe aufgetragen. Bis auf das Arbeitszimmer einmal ringsum erledigt.

Das sieht schon schlimm aus kurz nach dem Auftragen:

40 Minuten später ist es schon besser. Die dunklen Flecken haben wir aufgrund der eingedrungenen Feuchtigkeit indem letzten Jahren. Das sollte morgen auch besser aussehen.

Und hier nochmal bei Tageslicht der Windfang mit Glas.

Windfang Scheiben

so, ganz kurz: die Scheiben sind drin – YEAH. Zu erkennen nur, an den winzig kleinen Vierecken; zumindest im Dunkeln. Aber war ja eh nicht hell heute den ganzen Tag und ich auch erst ab Mittags hier, war noch schnell in Aschersleben.

Dann noch schnell die Tür absäbeln, jetzt wo die Fliesen drin sind, musste sie gekürzt werden. Dann Feierabend, denn um 19.00h nächster Termin. 

Und zum 17.00h Termin, weswegen ich nicht angefangen habe zu malen, wurden wir versetzt. Aber ich war ja auch zwischendurch ein Stündchen mit Hagen auf dem 6-reihigen Rübenroder, der vor dem Ortsschild mit Wolfgang Dannehl oben drauf gearbeitet hat.

1 Scheibe, 1 Raum, 3 Autos

Die erste Scheibe ist drin, die nächsten gehen dann flutschiger, hoffen wir. Nein, wissen wir! 

Nach dem Mittag haben dann Erik und Alexander Autos und Winterreifen für die schwarzen und das kleine gelbe rangeholt und nacheinander umgezogen. In dieser Zeit habe ich das Gästezimmer (fast) fertig gestrichen und mit Friederike anschließend das sogenannte Uhrenzimmer leer geräumt, um dann dort flott voran zu kommen.

Alexander hat Bürotag

Ist ja schließlich auch Sonntag!

Während Friederike und ich in Wernigerode ein super Ceranfeld eingesammelt haben, konnte Alexander mal völlig befreit (Frau weg 😉 ) bei guter und lauter Musik kreativ sein.

Nach dem fälligen Mittag nach hungrig machender Autofahrt pünktlich um 12.00 🙃 habe ich dann den Pinsel geschwungen. Erst eine 2. Schicht auf die Leisten, die wir für die Scheiben am Windfang brauchen,

dann im OG die Wände.

Zwischendurch eine kleine Hausbesichtigung mit Klaus und Elke, die anschließend für Stärkung in Form von Zuckerkuchen gesorgt haben, so dass wir beide nachdem sie gefahren sind, unser Tun wieder aufgenommen haben. Dass war Punkt 20.00h der Eimer leer. (Feierabend 😇) 

Zumindest der Flur oben ist schon mal weiß. Gästezimmer nur halb. Im Flur brauche ich noch die zündende Idee, wie ich über dem Loch der Treppe den Lehm anbringen kann😕, wo die fehlende Treppenwange 30 cm Leere hinterlassen hat. Naja, da fällt mir schon noch was ein.

Unten hat der andere Alexander weiter gefliest und verfugt, so dass das jetzt mit Lichtschaltern und Glühbirnen schon echt was von „Wohnen“ hat.

Dann nur noch schnell einen neuen Eimer Farbe ansetzten, der bis morgen quillt und ab nach Hause, um hier zu schreiben.

Windfang Leisten bauen

Während ich bis nach dem Mittag mit Friederike unterwegs war, hat Alexander die Leisten weiter bearbeitet, so dass wir die nachmittags mithilfe von Hagen streichen konnten. 😉

Erik hat den ganzen Tag Licht gemacht, da wir von Thomas und Ulrike 10 Baufassungen bekommen haben, so dass wir abends ganz luxuriös per Lichtschalter ausmachen konnten. 

Doch vorher haben wir noch die letzten Lehmwände unten gestrichen und die Steckdosen umrandet, so dass wir dort später ohne Vorsicht mit dem Quast  weiter streichen können. Einige kleine Löcher an den Trockenwänden haben wir auch noch verspachtelt und Nachschub an Bodenfliesen geholt, da wir doch zu knapp kalkuliert haben. Oder zu viele beim Schneiden kaputt gegangen sind ? 😎

Und zwischendurch mussten wir mal innehalten.

Die Treppe vom Dachgeschoss

Eigentlich wollen wir ja streichen und dann Parkett legen, damit die Treppe endlich eingebaut werden kann.

Dann aber die Erkenntnis, dass die Treppe im OG ja raus muss, weil der Deckenausschnitt für die Treppe im UG vergrößert werden muss. Und das macht ja Dreck. Den wollen wir aber nicht nach Malern und Parkett legen. Also ran an die Arbeit. Er: Macher – ich : Aufräumen und Abtransport 

Nach 3 1/2 Stunden war die Treppe Geschichte. Und verschwand direkt auf einem Anhänger mit all dem anderen Holz, das wir verschenkt haben. Deshalb sieht das ja so aus draussen 

Dann habe ich bemerkt, dass die Trockenbauwand im Bad oben noch Haftgrund braucht; das erledigt und nur noch schnell ein paar Gardinen gegen allzu neugierige Blicke aufgehängt und schon war es wieder dunkel.

Glasleisten für die Fenster im Windfang

Heute stand nicht soo viel auf meinem Zettel. Wir mussten noch aufräumen und die Bierzeltgarnitur zurück bringen. Dann noch zum Baumarkt, um die Glasleisten zu besorgen, denn die Scheiben sind ja inzwischen da. Die Leisten waren mir aber extrem zu teuer. Immerhin 30m hätte ich kaufen müssen… So habe ich mir nur Glattkantbretter gekauft und kurzer Hand über die Säge geschoben

Hat zwar ne Menge Staub und Sägemehl gemacht, aber Spaß macht sowas ja auch 🙂

Inzwischen sind auch die Spezialschrauben gekommen und wenn alles gut geht, ist morgen auch die Farbe da, dann können sie lackiert werden. Vorgebohrt und auf Länge geschnitten habe ich dann noch heute schnell gemacht, somit können die Scheiben dann am Wochenende eingebaut werden.

1. und 2.11. viele Kleinigkeiten erledigt

Am Mittwoch haben wir die Scheiben für den Windfang aus Gifhorn abgeholt und anschließen uns in Sachen Küchenplanung einige Stunden in einem bekannten schwedischen Möbelhaus aufgehalten.

Leider wird es ja jetzt schon so früh dunkel, dass wir ausser  Abladen der Scheiben nichts mehr gemacht haben.

Donnerstag war der Tag der Kleinigkeiten. Ein Löchlein in der Trockenbauwand und einige Lücken zur Wand im Estrich schliessen war zeitaufwendig.

Vorm Verlassen des Hauses noch den Tiefengrund auftragen und schwuppps war es dunkel.