Das ist ja so ziemlich das einzige, was über den Sommer noch „angehübscht“ wurde. Das war aber auch überhaupt nicht anstrengend und hätte schon viel früher getan werden können.
Vorher
Nachher
Das ist ja so ziemlich das einzige, was über den Sommer noch „angehübscht“ wurde. Das war aber auch überhaupt nicht anstrengend und hätte schon viel früher getan werden können.
Vorher
Nachher
Und nächste Woche sollen es doch 3 °C nachts werden, daher haben wir uns für den letzten Sommertag entschieden, innen zu arbeiten.
Der Maurermeister ist zwar etwas aus der Übung, zusätzlich er auch beim Rütteln der Steine an den Armen ziemlich gequält wurde,
aber es ist wieder gut geworden.
Bei diesem nicht enden wollenden guten Wetter ist fast schon vernünftig, sich draußen nicht abzurackern. So ein Spaziergang am späten Nachmittag ist da genau das Richtige. Außerdem zeichnet sich morgens schon ein tolles Wolkenbild ab.
Und gut, dass wir unterwegs waren, denn dann kam irgendwann das hier:
Das war ein Grund zur Freude, selbstverständlich!! – jedoch am nächsten Tag keine Sonne:
Und was ist mit unserem Ausblick?
Wie ich zu sagen pflege: P.E.C.H. = Pech- Das ist ein kleiner Guss schon wert.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. (Friedrich Schiller)
Das muss der Wahlspruch sein, nachdem der Herr Nachbar lebt. Fast hat man das Gefühl, er wolle uns provozieren , wenn man morgens rausguckt und sieht, wie z.B. sein Auto geparkt ist.
Gut, dass wir sowieso das Auto mit Anhängerkupplung zum Kieselsteine-holen brauchten
Und das kein Lieferwagen oder LKW hier durch musste, als der Tischler die Fenster nochmal nachgestellt hat.
Der Groll wich allerdings abends dem Mitleid. Da lief der gute Mann mit einer ca. 4-5 Meter langen Teleskopstange von Hausecke zu Hausecke und zur linken Grundstücksecke. Hielt die Stange und legte eine Wasserwaage an. Ist die Stange gerade? Oder was?
Der letzte Abend auf hügeliger Ebene …, denn am nächsten Tag wird die Grasnarbe abgezogen und wir wollen endlich die Terrasse bauen. Lange genug liegt hier das Material und wir wollen ja diesen Sommer noch öfter draußen sitzen.
Während ich eine wichtige Verabredung mit der Badeanstalt hatte, wurde hier schon kräftig weiter gearbeitet.
Die Stufen fehlen noch, als wir um kurz vor 12.ooh bevor die Sonne rum kommt, mit der Fläche fertig sind. Jetzt nur noch die Stufen.
Seit April gutes Wetter, seit Mai fast Hochsommer; so sieht es dieses Jahr aus und entsprechend früh beginnt dieses Jahr die Ernte….
Und schwups war das Feld abgemäht und der Blick ist wieder weit.
formally known as „Stange-Zimmer“ ist endlich wieder zu erkennen .
Und selbst der Weg dorthin…. leer: sehr schön.
Ja gut, ein paar Sachen stehen da noch, aber beim nächsten Mal Hochgehen sind die auch verschwunden.
Trotz des kühleren Wetters haben wir beim Hochreichen und Verbauen der 20 OSB-Platten (250cm lang) ordentlich geschwitzt. Aber es ist vollbracht. Der Großteil des Dachboden ist fertig und stolperfrei begehbar.
Nun müssen wir nur noch alles Brennholz runter tragen und auch Müll entsorgen. Und den Rest sortieren und verstauen. Das ist dann jetzt ein Klacks.
Seit 5 Wochen schon steht das Material in Form von OSB-Platten und zig Meter Unterkonstruktion schon bereit, weil wir das Chaos im Dachboden beseitigen wollen. Endlich: kühle Tage haben uns nun motiviert, dem Dachboden zu Leibe zu rücken. Alles musste weggeräumt werden, um Platz zu schaffen für die 5 m lange Unterkonstruktion und die Platten, die eine gerade Fläche zum Betreten und Verstauen ergeben sollen.
im Hintergrund schön zu sehen: Ein weggeräumte Chaos aus allem Möglichen; furchtbar, wenn man etwas sucht.
Die bisher benutzten Werkzeuge, Schrauben, Dübel, Silikone etc. hatten wir bis vorgestern ins Gästezimmer und im Flur oben stehen, so dass vom Gästebett kaum noch etwas zu sehen war.
Dort standen sie bei den bisher nicht verstauten Plastikkisten, in den Osten und Weihnachtsschmuck, Autoersatzteile usw. lagern. Denn zu dem Dickicht oben auf den Dachboden wollten wir das nicht auch noch packen.
Der musste ja auch noch etwas mehr Form annehmen. Nachdem also das Mineralgemisch geliefert war, hat Alexander mit diesem (geliehenen) Stampfgerät „alles platt“ gemacht.
Zwischendurch musste noch eine Stahlstange (ich glaube, die Männer nannten das Armierung), die wir beim Ausschachten entdeckt haben, abgeflext werden.
So können wir immerhin schon mal die Autos von der Straße wegholen und dort abstellen, was ja der Zweck in dieser schmalen Straße war.