zwangsläufig, dass wir nicht arbeiten. 😉
In der letzten Woche haben wir zwar mal einen Gang runter geschaltet, aber immerhin die Fenster und Lehmwände von Betonspritzern befreit. Das hört sich leicht an, war aber eine Plackerei, schließlich sollten nur die Betonspritzer weg, nicht aber der Lehm in Mitleidenschaft gezogen werden. Nacharbeiten also… mehrmals.
Und wie das so ist; man MÖCHTE gern; Alexander hat es gejuckt weiter zu machen, während ich restliche Büroarbeiten (die ich seit Februar auf dem Schirm hatte) erledigt habe. Aber erst mal die „Baustelle einrichten“, das Holz und die Dämmwolle umlagern, alles dauert, aber dann im schicken extra gekauften Höschen:
Die 2. Ebene im Arbeitszimmer – endlich Aufbau, nicht mehr Abriss
Am Spanngurt (blau) kann man sehen, wieviel (yeah!) er schon geschafft hat, bevor ich endlich dazu kommen „durfte“. Die Dinger sind 5 Meter lang, super schwer und schlecht allein zu bewegen.
Dann haben wir natürlich schon wieder Baumärkte angefahren, Spanngurte zum Verlegen der Holzdielen gekauft. Die gibts es für Nut-und Federholz angeblich nicht mehr, also: Improvisieren mit normalen Spanngurten und dann irgendwann verlängern.
Leider war unser Holz doch nicht sooooo toll wie angepriesen, deshalb musste es teilweise geschliffen werden. Das hier dürfte unser Kind an alte Zeiten erinnern.
Und dann das Ergebnis, es lässt sich sehen. Und zum in die Ferne schauen richtig gemütlich – wenn dann erst mal Glas statt Folie im Giebel ist.


























Leider kamen sie dann durch die Tür, die wir zwecks Durchlüften offen stehen hatten. Also wirklich. Nach schier endlosen Minuten fanden sie dann doch den Rückweg. Schnell die Tür zu.
und uns dabei zugesehen, wie wir unsere gesamten Konstruktionen abmontiert haben, um doch vollflächig mit Folie zu zu machen. Jetzt ist also dunkel bei uns, aber hoffentlich Schwalbensicher.
Und während wir im Trocknen saßen und den Regen abwarteten:

